Da Sportler einen erhöhten Mineralstoffbedarf haben, kann es bei ihnen schnell zu Mangelerscheinungen kommen. Diese äußern sich beispielsweise in Wadenkrämpfen oder Übelkeit, wenn ein Magnesiummangel besteht. Wie das Fachportal magnesium-ratgeber.de zeigt, lässt sich dagegen jedoch vor allem durch gesunde Ernährung etwas tun. Das erfordert jedoch einigen Aufwand und das Bewusstsein für die richtige Ernährungsweise. Wer allerdings diese Tipps befolgt kommt auch ohne teure und oft unnötige Mineralstoff-Supplements aus.
1. Ernährungstipp: Das Richtige einkaufen
Die richtige Ernährung beginnt schon beim Einkauf. Denn dabei sollten Sportler darauf achten, besonders mineralstoffreiche Lebensmittel in den Korb zu packen. Dazu zählen unter anderem zahlreiche Obst- und Gemüsesorten, ebenso wie Nüsse und Hülsenfrüchte. Auch in Fisch stecken wertvolle Nährstoffe, die der Körper bei harten Trainingsanforderungen benötigt. Beim Einkauf gilt: So frisch wie möglich! Die Nahrungsmittel sollten also wenig bis gar nicht verarbeitet sein.
2. Ernährungstipp: Selber kochen
Sich gesund zu ernähren, ist aufwendig. Denn es umfasst beispielsweise das Kochen der eigenen Mahlzeiten. Nur so lassen sich überflüssiges Fett und Zusatzstoffe vermeiden – und man kann sicherstellen, dass die Qualität der Zutaten stimmt. Sportler-Rezepte finden sich auf zahlreichen einschlägigen Portalen, so dass für Abwechslung auch bei Kochmuffeln gesorgt ist.
3. Ernährungstipp: Mineralstoffe auf natürliche Weise zuführen
Damit die Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Co. optimal vom Körper aufgenommen werden können, sollten sie über die Nahrung zugeführt werden. Die Aufnahme durch hochkonzentrierte Nahrungsergänzungsmittel ist zwar auch möglich – allerdings nur in Fällen von Mangelerscheinungen wirklich empfehlenswert. So sollten für den Fall, dass Krämpfe einsetzen, beispielsweise immer ein paar Magnesiumkapseln zur Hand sein.
4. Ernährungstipp: Mineralien durch das Trinken aufnehmen
Wer Sport treibt, schwitzt – und verliert dadurch übermäßig viele wertvolle Mineralstoffe. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich Mineralien wie Magnesium auch durch Flüssigkeit dem Körper wieder zuführen lassen. Dafür lohnt es sich, beim Einkauf von Mineralwasser auf das Etikett zu achten – und besonders calcium- oder magnesiumreiche Sorten zu bevorzugen. Diese ergeben dann pur oder als Fruchtsaftschorle das ideale Sportlergetränk.
5. Ernährungstipp: Zwischenmahlzeiten einschieben
Wer seinen Körper ständig fordert, sollte ihm auch zwischendurch etwas frische Power zuführen. Als gesunde Snacks zwischen den Hauptmahlzeiten eignen sich dazu beispielsweise Kerne oder Nüsse hervorragend, ebenso wie die bei vielen Sportlern beliebte Banane, die binnen Minuten den Energiespeicher wieder auffüllt.
Die richtige Ernährung ist das A und O, wenn Sportler Mangelerscheinungen vermeiden wollen. Denn durch den erhöhten Bedarf an lebenswichtigen Mineralien wie Magnesium oder Calcium sind sportlich Aktive ganz besonders gefährdet, wenn sie sich falsch oder einseitig ernähren. Möglichst natürlich, heißt deshalb die wichtigste Devise für die Sportlernahrung.
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